Fuencaliente, der südlichste Ort La Palmas zählt auch gleichzeitig zu den schönsten Gemeinden der Insel. Da der Tourismus hier nur langsam Fuß gefasst hat, konnte sich die Ortschaft viel von ihrer Ursprünglichkeit bewahren. Die Natur rings um Fuencaliente wird von zwei Faktoren geprägt: dem Vulkanismus und dem Weinanbau. Erst 1971 brach einer der beiden lokalen Vulkane, der Teneguia aus. Der zweite Vulkan, San Antonio, ist ein Musterbeispiel eines Kraters und kann zu Fuß oder per Esel erkundet werden. Unterhalb der beiden Vulkane breiten sich die Weinreben auf den weiten Feldern aus, durch kleine Steinmauern vor Wind und Wetter geschützt. Auf der fruchtbaren Vulkanasche wächst einer der besten Weine der Kanaren, der süßlich-schwere Malvasier. Die Gelegenheit auf eine Probe sollte man sich in den zahlreichen urtümlichen Bodegas in und um Fuencaliente nicht entgehen lassen.
Auch das Meer ist im Gemeindegebiet allgegenwärtig. Entlang der Küste reihen sich zahlreiche idyllische Buchten mit wunderschönen dunklen Sandstränden. Fährt man an den Rand des Lavagebiets, trifft man auf die beiden Leuchttürme Fuencalientes. Von hier aus hat man einen hervorragenden Panoramablick auf das Meer und die vorgelagerte Saline, in der heute noch Salz gewonnen wird.
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