Costa Teguise ist eine in den 90er Jahren neu entstandene Feriensiedlung mit phantastischem Surferstrand und ein familienfreundlicher Urlaubsort an der Ostküste von Lanzarote. Anfänglich gab es an der Costa Teguise nur ein Luxushotel, das Las Salinas, in einer schroffen Lavalandschaft ohne natürliche Sandstrände; und unweit entfernt das ,,Haus“ von König Hussein von Jordanien, welches vor einigen Jahren dem spanischen König Juan Carlos zum Geschenk gemacht wurde.
Auf mehr als 15 Quadratkilometern haben sich die Hotels und Bungalowanlagen mit Restaurants, Einkaufszentren, Bars, Cafés und Sportanlagen dem Landschaftsbild angepasst. Die künstlich angelegten Badebuchten sind mit feinem, hellen Sand aufgeschüttet, können aber stellenweise Ihren schroffen Ursprung nicht verbergen. Arrecife, die Hauptstadt, ist von Costa Teguise nur etwa 5-10 Autominuten entfernt und mit dem regelmäßig verkehrenden Bus schnell zu erreichen.
In etwa 2 km Entfernung gibt es einen 18-Loch-Golfplatz, der selbst im Hochsommer durch seine Grünflächen ins Auge fällt und eine große Vielzahl an Tieren beherbergt. Enten, Rebhühner, Kaninchen, Bussarde, lassen die sonst eher karge Landschaft wie einen Tierpark wirken. Der Aquapark mit mehreren Rutschen, für Kinder eine Abwechslung zum Atlantik oder Pool, ist ca. 1 km vor dem Ortseingang gelegen. Der hügelige Norden des Küstenabschnitts ist ideal für Mountainbiker. Viele der guten Pisten führen durch herrliche Vulkanlandschaften.
Wer mit seiner Familie einen erholsamen Urlaub verleben möchte, für den ist die Costa Teguise die richtige Wahl. Es gibt zwar hier auch die Möglichkeit, die Nacht zum Tag werden zu lassen, jedoch ist die Zahl der Diskotheken eher gering. Die zweite Zielgruppe für die Costa Teguise sind die Windsurfer die, wegen des (fast) immer wehenden Nordwindes, den Strand von Las Cucharas für sich entdeckt haben.
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