Condor passt seine Uniformrichtlinien an: Ab dem 1. November 2022 bestehen für das fliegenden Personal an Bord mehr individuelle, geschlechtsunabhängige Freiräume, die auch einen eigenen Stil erlauben.
Dazu wurden unternehmensseitige Vorgaben, beispielsweise zu den Themenfeldern „Make-up“ und „Haare/Haarschmuck“, überarbeitet. Außerdem ist es den Crewmitgliedern zukünftig gestattet, Tattoos sichtbar zu tragen. Nicht erlaubt bleiben in diesem Zusammenhang weiterhin Tattoos im Gesicht sowie obszöne, anstößige oder verbotene Symbole und Sprüche.
„Condor steht für Vielfalt! Mit der offeneren Gestaltung der Uniformrichtlinien geben wir unseren Crewmitgliedern die Möglichkeit, ihre Persönlichkeit durch den eigenen Stil auch an Bord individueller zum Ausdruck zu bringen. Unverändert gewahrt bleibt dabei durch eine klare Trageordnung die Einheitlichkeit unseres Markenauftritts, so Christian Schmitt, COO und Accountable Manager von Condor.