Der US-Bundesstaat Georgia blickt auf eine fast 300-jährige landwirtschaftliche Tradition zurück, die die Anbaumethoden der amerikanischen Ureinwohner mit der Erfahrung europäischer Siedler vereint. So sind Georgias Kochtöpfe heute prall gefüllt mit farmfrischen Produkten, die auf den fruchtbaren Böden gedeihen. Der Peach State gehört nicht nur zu den größten Pfirsich- und Erdnussproduzenten der USA, er ist auch die Heimat der Vidalia-Zwiebel. Die Welthauptstadt der Wassermelonen sowie Georgias Apfelhauptstadt findet man hier ebenso wie innovative Erzeuger, die nach Jahrhunderten den Anbau von Olivenbäumen wiederaufleben lassen. Besucher, die farmfrische Produkte, Fleisch von heimischen Bauernhöfen und wild gefangene Georgia Shrimps probieren möchten, sollten auf das „Georgia Grown-“ Label achten, das sich auf vielen lokalen Produkten findet, oder eine kulinarische Tour auf einem der ausgewiesenen „Georgia Grown Trails“ unternehmen.
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Wie der US-Bundesstaat Georgia zum Peach State wurde
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