Flughafen Berlin-Schönefeld Vorfahrt Terminal A
An- und Abreise mit dem eigenen Auto, Taxi, Bus oder Bahn - der Flughafen Schönefeld war bestens an die Berliner Innenstadt und das Umland angebunden. Bild: © Günter Wicker / Flughafen Berlin Brandenburg GmbH

Flughafen Berlin-Schönefeld

Der Flughafen Berlin-Schönefeld (IATA Code SXF) liegt etwa 20 Kilometer südöstlich des Zentrums von Berlin. Seine Geschichte reicht bis zum Ende des 2. Weltkriegs, als in Schönefeld der Aufbau eines weiteren zivilen Flughafens beschlossen wurde. In den fogenden Jahrzehnten wurde der Flughafen immer weiter ausgebaut und bis zur Wende 1990 als Zentralflughafen der DDR gemutzt.

Nachdem die Bedeutung des Flughafens Schönefeld nach der Wiedervereinigung durch die Abwanderung mehrerer Fluggesellschaft zum zweiten Berliner Verkehrsflughafen Tegel zunächst nachließ, siedelten sich im Laufe der Zeit hier jedoch verschiedene neue Airlines – vor allem aus dem Low Cost Bereich – an, so dass das Passagieraufkommen wieder deutlich anstieg. Im Jahr 2019 wurde der Flughafen Schönefeld von mehr als 11,4 Millionen Fluggästen genutzt.

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Im Zuge der Erstellung des neuen Berliner Großflughafens Berlin-Brandenburg, der in unmittelbarer Nachbarschaft entstanden ist, bekommt der Flughafen Schönefeld ebenfalls eine neue Rolle. Er wird dann zukünftig als Terminal 5 mit einer Kapazität von 8 bis 10 Millionen Passagieren pro Jahr fungieren.

Kategorie Reisebranche: Flughafen Berlin-Schönefeld

Kirchturmglocke in Messaria

Messaria

In Messaria, das fast in der Mitte von Santorin liegt, kreuzen sich die Hauptverkehrswege der Insel. Das Dorf, das sehr unter dem Erdbeben von 1956 gelitten hat, konnte sich trotzdem seinen ursprünglichen Charakter erhalten. Zahlreiche Handwerker haben hier in den verwinkelten Gassen ihre Werkstätten und Läden.

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Kamari Beach Santorin

Kamari

Kamari an der Ostküste von Santorin hat sich aufgrund seines langen, vulkanisch-dunklen Sandstrandes schnell vom kleinen Dorf zum wichtigsten touristischen Dorf der Insel gemausert.

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Immerovigli Aussicht auf das Meer

Imerovigli

Imerovigli liegt zwischen den belebten Städten Fira und Oia und bietet spektakuläre Aussichten auf die Caldera von Santorin. Die erhöhte Lage des Dorfes ermöglicht es den Besuchern, atemberaubende Panoramablicke auf das tiefe blaue Meer und die benachbarten Inseln zu genießen. Imerovigli ist oft als „Balkon des Ägäischen Meeres“ bezeichnet.

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Schiff kreuzt vor Santorin

Firostefani

Vom kleinen Dorf Firostefani auf der griechischen Insel Santorin bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Caldera und das Meer. Es ist bekannt für seine malerischen Gassen, weiß getünchte Häuser mit blauen Kuppeln.

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Akrotiri Kirche

Akrotiri

Akrotiri liegt an der südwestlichen Spitze von Santorin und bietet spektakuläre Ausblicke auf das Ägäische Meer und die nahegelegene Caldera, die durch einen antiken Vulkanausbruch geformt wurde.

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Saint-Ursanne im Schweizerischen Jura

Saint-Ursanne

Das idyllisch gelegene Städtchen Saint-Ursanne im Schweizerischen Jura ist ein Ort, der mit seiner reichen Geschichte, wunderschönen Natur und einem nachhaltigen Ansatz für den Tourismus beeindruckt.

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Morcote am südlichen Luganersee

Morcote

In Morcote trifft historisches Erbe auf beeindruckende Architektur, wodurch das Dorf den Titel „Schönstes Dorf der Schweiz“ trägt. Die architektonische Schönheit des Ortes, geprägt von Meistern wie den Fossati-Brüdern sowie den Architekten Fontana und Borromini, erntet weltweite Bewunderung.

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