Flughafen Dortmund Start- und Landebahn aus der Luft
Flughafen Dortmund aus der Vogelperspektive mit Blick auf das Flughafengelände, inkl. Start- und Landebahn und Terminalgebäude. Bild: Dortmund Airport / Aerowest GmbH

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Flughafen Dortmund

Der Flughafen Dortmund ist am östlichen Rand des Ruhrgebiets aus allen Richtungen schnell und gut über die Bundesfernstraßen zu erreichen. Er liegt sehr verkehrsgünstig an der A40 (B1) bzw. A44. Der Flughafen Dortmund erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit. 2003 wurde der Flughafen von über 1 Million Fluggäste genutzt.

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Anreise mit dem Auto: 

Aus Richtung Oberhausen, Recklinghausen, Gelsenkirchen, Essen, Bochum: Aus dem westlichen Ruhrgebiet kommend bietet sich alternativ zur A 40 die A 2 (Richtung Hannover), dann die B 236 (Richtung Schwerte) und dann die B 1 (Richtung Unna) an. Bitte benutzen Sie die Abfahrt Holzwickede/Dortmund Flughafen, von der die Zufahrt zum Terminal und den angeschlossenen Parkhäusern und Parkplätzen des Flughafens Dortmund nur wenige Meter entfernt liegt.

Aus Richtung Wuppertal, Hagen: Aus Richtung Wuppertal, Hagen und dem Bergischen Land erreichen Sie den Flughafen Dortmund am besten über die A1 nach Münster/Bremen. Am Autobahnkreuz Dortmund/Unna geht es auf die A44/B1 in Richtung Dortmund. 

Aus Richtung Münster, Kamen: Aus Richtung Münsterland oder Kamen/Bergkamen erreichen Sie den Flughafen Dortmund am besten über die A1 in Richtung Dortmund/Köln. Am Autobahnkreuz Dortmund/Unna geht es auf die A44/B1 in Richtung Dortmund.

Aus Richtung Gütersloh, Hamm: Aus Richtung Ostwestfalen oder Hamm erreichen Sie den Flughafen Dortmund am besten über die A2 in Richtung Oberhausen. Nutzen Sie ab dem AB-Kreuz Kamen/Bergkamen die A1 in Richtung Dortmund/Köln, am Autobahnkreuz Dortmund/Unna geht es auf die A44/B1 in Richtung Dortmund.

Kategorie Reisebranche: Flughafen Dortmund

Kirchturmglocke in Messaria

Messaria

In Messaria, das fast in der Mitte von Santorin liegt, kreuzen sich die Hauptverkehrswege der Insel. Das Dorf, das sehr unter dem Erdbeben von 1956 gelitten hat, konnte sich trotzdem seinen ursprünglichen Charakter erhalten. Zahlreiche Handwerker haben hier in den verwinkelten Gassen ihre Werkstätten und Läden.

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Kamari Beach Santorin

Kamari

Kamari an der Ostküste von Santorin hat sich aufgrund seines langen, vulkanisch-dunklen Sandstrandes schnell vom kleinen Dorf zum wichtigsten touristischen Dorf der Insel gemausert.

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Immerovigli Aussicht auf das Meer

Imerovigli

Imerovigli liegt zwischen den belebten Städten Fira und Oia und bietet spektakuläre Aussichten auf die Caldera von Santorin. Die erhöhte Lage des Dorfes ermöglicht es den Besuchern, atemberaubende Panoramablicke auf das tiefe blaue Meer und die benachbarten Inseln zu genießen. Imerovigli ist oft als „Balkon des Ägäischen Meeres“ bezeichnet.

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Schiff kreuzt vor Santorin

Firostefani

Vom kleinen Dorf Firostefani auf der griechischen Insel Santorin bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Caldera und das Meer. Es ist bekannt für seine malerischen Gassen, weiß getünchte Häuser mit blauen Kuppeln.

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Akrotiri Kirche

Akrotiri

Akrotiri liegt an der südwestlichen Spitze von Santorin und bietet spektakuläre Ausblicke auf das Ägäische Meer und die nahegelegene Caldera, die durch einen antiken Vulkanausbruch geformt wurde.

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Saint-Ursanne im Schweizerischen Jura

Saint-Ursanne

Das idyllisch gelegene Städtchen Saint-Ursanne im Schweizerischen Jura ist ein Ort, der mit seiner reichen Geschichte, wunderschönen Natur und einem nachhaltigen Ansatz für den Tourismus beeindruckt.

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Morcote am südlichen Luganersee

Morcote

In Morcote trifft historisches Erbe auf beeindruckende Architektur, wodurch das Dorf den Titel „Schönstes Dorf der Schweiz“ trägt. Die architektonische Schönheit des Ortes, geprägt von Meistern wie den Fossati-Brüdern sowie den Architekten Fontana und Borromini, erntet weltweite Bewunderung.

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