Eyck Zimmer, mehrfach preisgekrönter Küchenchef, agiert vom 17. bis 31. Januar 2024 im luxuriös-legeren OUTRIGGER Maldives Maafushivaru Resort als Gastkoch, wo er seine kulinarische Kunst und Kunde unter Beweis stellt. Im Restaurant Art-i-san wird Zimmer zwei außergewöhnliche Fünf-Gänge-Menüs kreieren. Zwei Kochvorführungen stehen ebenfalls auf dem Programm. Mit dem kommenden Gast-Engagement gestaltet er bereits zum dritten Mal das Genussprogramm des Resorts.
Der aus Deutschland stammende Koch gilt als Koryphäe in der Welt der zeitgenössischen Haute Cuisine. Während seiner Laufbahn hat der gebürtige Erfurter bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den renommierten Meilleur Ouvrier de Grande Bretagne im Jahr 2000, und er wurde zum britischen Koch des Jahres 2006 sowie zum portugiesischen Koch des Jahres 2008 gekürt. Die französische Regierung würdigte seine bemerkenswerten Beiträge zur französischen Kultur und kulinarischen Exzellenz und verlieh ihm 2014 den angesehenen Titel Chevalier du Mérite Agricole. Darüber hinaus erhielt er den bedeutenden Titel eines Master of Culinary Arts von der Royal Academy of Culinary Arts of Great Britain. Gegenwärtig ist Zimmer kulinarischer Direktor im berühmten Jockey Club in Hongkong, wo er seine Leidenschaft für die Kochkunst weiter auslebt. Seine unermüdliche Hingabe an sein Handwerk wird durch sein Motto verkörpert: „Born to cook. No plan B!“
Mit OUTRIGGER auf den Malediven verbindet Zimmer eine besondere Geschichte, denn er arbeitete bereits mit dem General Manager des Resorts, John Allanson, zusammen, als sie von 2005 bis 2007 im Rocco Forte The Lowry Hotel in Manchester tätig waren. In den Jahren 2017 und 2019 führte ihn diese Verbindung bereits in das OUTRIGGER im Süd-Ari-Atoll, wo er mit seiner Kunstfertigkeit begeisterte. Christopher Long, Küchenchef im OUTRIGGER Maldives Maafushivaru, freut sich auf die Rückkehr Zimmers „Eyck hat sich bei seinen früheren Besuchen sehr viel Zeit für Gäste und Gastgeber genommen. Trotz seiner vielen Erfolge bleibt er äußerst bescheiden.“