WINSTONgolf östlich der Landeshauptstadt Schwerin verfügt über Deutschlands beste Golfanlage. Die Auszeichnung „Germany’s Best Golf Course 2024“ erhielt der nach schottischem Vorbild angelegte WINSTONlinks Course jüngst auf der Atlantikinsel Madeira. Die Anlage hatte diesen Preis bereits drei Mal in Folge von 2020 bis 2022 bekommen. „Die diesjährige Auszeichnung bestätigt den unvergleichlichen Charakter des Platzes und das Engagement des gesamten Teams“, sagte die Direktorin von WINSTONgolf, Stefanie Merchel. Der Preis habe eine besondere Bedeutung, weil das Voting von Fachleuten der Golfbranche und von Golfern selbst erfolgte.
Wie Merchel weiter sagte, vereint der von den klassischen schottischen oder irischen „Linksplätzen“ inspirierte 18-Loch-Course sportliche Herausforderungen mit beeindruckender Natur und hat eine Handicapbeschränkung von 36. Dabei leite sich der Begriff „Linksplatz“ aus den Frühzeiten des Golfsports ab, als dieser auf dem Gelände zwischen Äckern und dem Küstenstreifen, dem sogenannten Linksland, betrieben wurde. Beim Anlegen von WINSTONgolf haben sich die Inhaber viele Details von diesen Landschaften abgeschaut und in die mecklenburgische Umgebung integriert. Ein wichtiges Detail der Anlage sei auch, dass mit einem 15-minütigen Startrhythmus viel Zeit für das genüssliche Spiel bleibt, sagte Merchel.
Neben WINSTONlinks können die Sportlerinnen und Sportler auf der riesigen Anlage noch auf den 18-Loch-Platz WINSTONopen gehen, der auch erfahrenste Golfliebhaber begeistert. Merchel sprach von einem anspruchsvollen Golferlebnis von internationalem Renommee. Der Par-Drei-Kurs WINSTONkranich sei mit seinen neun Löchern das ideale Terrain, um die erste „Golfluft“ zu schnuppern und sich für die großen Plätze warmzuspielen. Mit Gut Vorbeck, Schloss Kaarz oder Schloss Basthorst stehen in der Umgebung ausreichend Übernachtungskapazitäten zur Verfügung.
Mit der Auszeichnung unter die Top-Golfplätze Europas habe WINSTONlinks seine ganz besondere Stellung auch auf internationalem Niveau bestätigt, sagte der Präsident des Golfverbands Mecklenburg-Vorpommern, Rüdiger Born. Der Platz sei damit ein Tourismusfaktor und positiver Imageträger für das ganze Bundesland. Mecklenburg-Vorpommern verfügt derzeit über 17 Golfanlagen, wobei die meisten Golfanlagen auch über angeschlossene Hotels verfügen und gut für Familien geeignet sind. „Das ist ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor.“ Die meisten Plätze im Nordosten seien zudem vergleichsweise jung: „20 Jahre sind kein Alter für einen Golfplatz.“ Auch sei der Anteil ausländischer Gäste deutlich höher als in anderen touristischen Bereichen. Weitere Informationen: winstongolf.de