Emirates und die südafrikanische Fluggesellschaft FlySafair haben ein Interline-Abkommen gegründet, das Emirates-Passagieren Zugang zu ausgewählten Zielen im FlySafair-Streckennetz in Südafrika eröffnet.
Fluggäste, die von den drei Emirates-Gateways des Landes – Johannesburg, Kapstadt und Durban – zu den Inlandsflughäfen von FlySafair wie Port Elizabeth, East London und George umsteigen, haben durch das Abkommen die Möglichkeit, mit nur einem Ticket zu reisen und ihr Gepäck zur Zieldestination durchzuchecken.
Emirates hat seine Flüge nach Johannesburg und Kapstadt am 1. Oktober sowie nach Durban am 8. Oktober wieder aufgenommen und bietet derzeit 17 wöchentliche Verbindungen nach Südafrika an. Das Land hat seine Grenzen kürzlich wieder für internationale Besucher geöffnet, Voraussetzung zur Einreise ist ein negativer PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden sein darf. Emirates hat umfassende Sicherheitsmaßnahmen für alle Reiseabschnitte eingeführt und stimuliert die Passagiernachfrage durch bequeme und Umsteigeverbindungen zu fast 100 Destinationen über sein Drehkreuz in Dubai.