Die Self-Check-in- und Gepäckaufgabe-Automaten von Emirates am Dubai International Airport (DXB), die im September vergangenen Jahres eingeführt wurden, lassen sich ab sofort kontaktlos bedienen. Passagieren, die von Dubai aus abfliegen, bietet die Fluggesellschaft damit eine weitere Optimierung des kontaktlosen Reiseerlebnisses.
Die 32 Automaten für die Gepäckabgabe und die 16 Check-in-Automaten können vollständig über persönliche Mobilgeräte gesteuert werden, ohne dass dafür die Bildschirme berührt werden müssen. An den Automaten können die Kunden einchecken, ihre Bordkarte ausdrucken, einen Sitzplatz an Bord wählen und ihr Gepäck abgeben. Darüber hinaus können Passagiere dort jetzt auch direkt Zahlungen für Zusatzleistungen wie beispielsweise zusätzliches Freigepäck tätigen.
Die Self-Service-Automaten, die im Check-in-Bereich für die Economy Class im Terminal 3 aufgestellt sind, ergänzen die mit Emirates-Mitarbeitern besetzten Schalter, um die Wartezeit für Kunden in Spitzenzeiten zu verkürzen und das Flughafenerlebnis insgesamt zu verbessern. Der Service steht ab sofort Fluggästen zur Verfügung, die zu allen Destinationen, außer in die USA, nach Kanada, China, Indien und Hongkong unterwegs sind, da für diese Ziele zusätzliche Anforderungen bestehen. Weitere Automaten sind für den Check-in-Bereich der First und Business Class geplant.
Emirates investiert kontinuierlich, um seinen Kunden ein smartes, kontaktloses Reisen zu ermöglichen. Kunden können am Dubai International Airport den integrierten biometrischen Pfad nutzen: Mit der neuesten Gesichtserkennungs-Technologie checken Emirates-Passagiere ganz unkompliziert für ihren Flug ein, erledigen Einreiseformalitäten, betreten die Emirates Lounge und gehen an Bord ihrer Flüge.
Das smarte, kontaktlose Erlebnis setzt sich an Bord mit einer digitalen Speisekarte fort, die in der Emirates-App verfügbar ist. Mit der App kann zudem eine individuelle Wunsch-Playlist aus den über 4.500 Kanälen des Bordunterhaltungsprogrammes von Emirates, ice, erstellt und mit den persönlichen Bildschirmen an Bord synchronisiert werden. In den kommenden Monaten können Passagiere dann auch die Bedienung ihres ice-Bildschirms über ihr persönliches Mobilgerät steuern.