Mit der Britannia ist am 27. Juni nach der Pandemie-bedingten Pause auch das erste Schiff von P&O Cruises wieder in See gestochen. In den kommenden drei Monaten kreuzt es von Southampton aus durch die britische Inselwelt. Einziger Wermutstropfen: Die Reisen richten sich exklusiv an Passagiere, die ihren Wohnsitz im Vereinigten Königreich haben.
Aber auch internationale Gäste dürfen sich freuen. Ab dem 25. September können auch sie bei P&O Cruises an Bord gehen. Die Britannia steuert in der Folge durchs Westliche Mittelmeer, um danach Kurs auf die Karibik zu nehmen.
Das neue Flaggschiff Iona steht ebenfalls ab dem 25. September wieder seinem weltweiten Publikum zur Verfügung. Von Southampton aus geht es auf zweiwöchige Cruises zu den Kanaren sowie auf achttägige Fahrten zu nordeuropäischen Destinationen.
Anfang Oktober nimmt dann die Ventura den Betrieb wieder auf. Auch bei ihr stehen die Kanaren als erstes auf dem Programm, doch steuert sie ebenso Ziele im westlichen Mittelmeerraum an, ehe sie Anfang Januar in Richtung Karibik aufbricht. Dort im Einsatz ist ab dem 10. Dezember auch die Azura. Sie startet von Barbados aus zu zweiwöchigen Fahrten durch die östliche Karibik.
Die P&O-Schiffe Arcadia und Aurora sollen dagegen erst im kommenden Jahr wieder die Anker lichten.