Der Reiseveranstalter DERTOUR hat in seinen Reisebarometer Sommer 2023 das Buchungs- und Reiseverhalten seiner Gäste analysiert und dabei die Sommermonate Juni bis Ende September 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Juni bis Ende September 2022) ausgewertet. „Dabei hat uns besonders interessiert, wie sich das Reiseverhalten in Anbetracht gestiegener Lebenshaltungskosten und der wiedergewonnenen uneingeschränkten Reisefreiheit verändert hat“, erklärt Sven Schikarsky, Produktchef von DERTOUR und seinen Schwestermarken ITS und Meiers Weltreisen. „Interessanterweise wurde beim Sommerurlaub 2023 nicht gespart. Im Gegenteil: Wir konnten feststellen, dass sich die Trends des vergangenen Sommers und des Winters, beispielsweise zu höherwertigen Hotels, fortgesetzt und sogar nochmal verstärkt haben. Gestiegen ist zudem die Zahl der Familienurlaube und auch bei den Fernreisen sehen wir ein leichtes Plus. Das zeigt uns: Der Stellenwert des Urlaubs ist höher denn je.“
Höhere Hotelkategorien weiter im Trend, leichter Anstieg der Nachfrage nach 5-Sterne-Hotels
Die große Mehrheit der Gäste (80%) verbringt ihren Sommerurlaub 2023 in einem 4- oder 5-Sterne-Hotel. Im vergangenen Jahr waren es 79%. Die Nachfrage nach Luxushotels stieg dabei nochmal leicht: Ein Viertel der Gäste (25%) wählte ein 5-Sterne-Haus, das sind zwei Prozentpunkte mehr als im vergangenen Sommer. „5-Sterne-Hotels befinden sich in den besten Lagen, bieten Privatheit, Exklusivität und einen Hauch von Luxus – einen Lifestyle, den die Gäste sich im Urlaub fernab des Alltags gönnen“, weiß Sven Schikarsky.
Mehr als die Hälfte der Gäste (55%) entschied sich für ein 4-Sterne-Hotel. Damit bleibt diese Kategorie trotz eines minimalen Rückgangs von einem Prozentpunkt im Vergleich zum Vorsommer die meistgebuchte Hotelkategorie. Ein Fünftel der Gäste (20%) entschied sich für ein Hotel mit maximal drei Sternen, auch dies ist ein Prozentpunkt weniger als im Vorsommer. „Der allgemeine Trend zu höherwertigen Hotels, den wir bereits seit dem Sommer 2022 sehen, ist gekommen, um zu bleiben – der anhaltenden Belastung durch gestiegene Lebenshaltungskosten zum Trotz“, so Schikarsky.
All-inclusive gefragter denn je: Fast jeder Zweite macht Rundum-Sorglos-Verwöhnurlaub
Bei den Verpflegungsarten hält der Trend zu All-inclusive an: Der AI-Anteil wächst in diesem Sommer sogar um weitere 6 Prozentpunkte auf 45% im Vergleich zum Vorjahr. Damit hat sich fast die Hälfte der Gäste in diesem Sommer für All-inclusive-Urlaub entschieden. Die Verpflegungsarten Frühstück und Halbpension verlieren jeweils im Vergleich zum Vorjahr 4 Prozentpunkte. Die zweitbeliebteste Verpflegungsvariante Frühstück wird von etwas mehr als einem Viertel der Gäste (26%) gewählt und Halbpension von rund einem Fünftel (21%).
„All-inclusive erfüllt die persönlichen Bedürfnisse unterschiedlicher Urlauber besser als jede andere Verpflegungsvariante. Die Auswahl und Flexibilität von All-inclusive-Angeboten sind unschlagbar“, erläutert Sven Schikarsky. „All-inclusive hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt und bedeutet nicht mehr eintöniges Hotelbuffet, sondern neben sehr ansprechenden und vielfältigen Buffetrestaurants mit vielen frischen Zutaten häufig auch À-la-Carte-Restaurants und Speisen auf hohem kulinarischem Niveau. Oft gibt es Live-Cooking-Stationen und viele Inklusivleistungen am Strand und beim Sport. All-inclusive steht heute für hochwertige Verpflegung und Genuss im Urlaub.“
Plus bei der Reisedauer: Badeurlaub in der Ferne ein Drittel länger
Die Reisedauer ist bei den unterschiedlichen Reisearten wie Städtereisen oder auch beim Deutschlandurlaub im Vergleich zum vergangenen Sommer weitestgehend konstant geblieben. So auch der Badeurlaub auf der Nah- und Mittelstrecke, der im Sommer 2023 im Durchschnitt knapp 9 Tage dauert, während es im vergangenen Sommer noch 8,5 Tage waren.
Deutlich länger als noch im vergangenen Sommer dauert in diesem Sommer der Badeurlaub auf der Fernstrecke. Die Reisedauer im Schnitt um 2,5 Tage gestiegen: von 7,5 Tagen im Sommer 2022 auf 10 Tage im Sommer 2023. Damit dauert der Badeurlaub auf der Fernstrecke im Schnitt ein Drittel länger als im vergangenen Sommer. „Die Menschen nehmen sich wieder mehr Zeit für die Fernreisen möchten das meiste aus ihrem Urlaub herausholen. Nach dem Motto: Wenn ich jetzt in den Urlaub fliege, dann bleibe ich möglichst lange“, sagt Sven Schikarsky.
Persönliche Beratung und Betreuung sind gefragt: Die meisten Urlaube werden im Reisebüro gebucht
Der Anteil der Gäste, die ihren Sommerurlaub im Reisebüro buchten, liegt bei DERTOUR und seinen Schwestermarken im Vergleich zum Vorjahr unverändert hoch bei 60 Prozent. 40 Prozent der Gäste buchten online. „Die Verbraucher schätzen die Beratung der Reisebüros und legen Wert darauf, eine Ansprechperson zu haben – und zwar vor, während und nach der Reise. So wissen sie sich in den besten Händen, gerade, wenn mal etwas schiefläuft oder unvorhergesehene Ereignisse eintreten“, erklärt Sven Schikarsky. „Für uns als Reiseveranstalter sind und bleiben die Reisebüros ein wichtiger Vertriebskanal.“
Rückkehr zu längerfristigen Buchungsvorläufen, Flexoptionen fest etabliert
Die durchschnittliche Vorausbuchungsfrist hat sich in diesem Jahr wieder deutlich verlängert. Bei DERTOUR und seinen Schwestermarken war der buchungsstärkste Monat für den Sommerurlaub 2023 der Januar. Der Sommerurlaub des vergangenen Jahres wurde hingegen noch deutlich kurzfristiger gebucht: 2022 war der buchungsstärkste Monat für den Sommer der Mai. „Wir kehren zurück zu längerfristigen Buchungsvorläufen. Dabei spielen auch Frühbucherermäßigungen eine wichtige Rolle, die viele Gäste für ihren Sommerurlaub genutzt haben, um von besonders attraktiven Preisen durch Ermäßigungen von bis zu 50 Prozent zu profitieren“, so Schikarsky. Häufig wurden frühe Buchungen mit einem Flexpaket kombiniert, welches kostenlose Umbuchungen oder Stornierungen bis in der Regel 15 Tage vor Abreise ermöglicht. So haben Reisende trotz frühzeitiger Buchungsentscheidung maximale Flexibilität. Insgesamt haben sich Flexoptionen etabliert und sind ein fester Bestandteil der Kundenerwartung geworden.
Mehr Familienbuchungen im Sommer 2023, Tunesien neu in den Top 5 der Familien-Ziele
Die Zahl der Familienbuchungen ist bei DERTOUR und seinen Schwestermarken in diesem Sommer im Vergleich zum vergangenen um 6 Prozent gestiegen. „Wir sehen einen sehr starken Sommer für Familienreisen. Absolutes Aufsteigerziel ist dabei Tunesien, das im Ranking mit Italien gleichzieht“, so Sven Schikarsky. Überzeugen konnte das Urlaubsland Tunesien mit günstigen Preisen, einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, einer relativ kurzen Flugdauer, geringen Zeitverschiebung und einer Hotelinfrastruktur, die mit Miniclubs und vielfältigen Sport- und Spielmöglichkeiten auf Familien ausgerichtet ist.
Das beliebteste Reiseziel der Familien ist in diesem Sommer die Türkei, in der mehr als ein Fünftel (22%) der Familien Urlaub macht. Auf Platz 2 folgt Spanien mit den Kanaren und Balearen, wo 17% der Familien ihren Urlaub in diesem Sommer verbringen. Für Griechenland entschieden sich in diesem Sommer 13% der Familien, das damit auf Platz 3 rangiert. Deutschland belegt mit einem Anteil von 8% Platz 4. Platz 5 teilen sich in diesem Sommer Tunesien und Italien, wo jeweils 6% der Familien urlauben. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs Tunesien stark bei dieser Zielgruppe: Mit einem Zuwachs von 93% verdoppelte Tunesien die Zahl der Familienbuchungen fast und kletterte auf der Beliebtheitsskala im Vergleich zum Vorjahr (Platz 8) drei Plätze nach oben.
Top 5 Familien-Destinationen
1. Türkei (2022: Platz 1)
2. Spanien (2022: Platz 2)
3. Griechenland (2022: Platz 3)
4. Deutschland (2022: Platz 4)
5. Tunesien (2022: Platz 8) & Italien (2022: Platz 5)
Weitere Aufsteiger unter den Familienzielen im Sommer 2023
Neben Tunesien tut sich in diesem Jahr insbesondere Thailand durch eine stark gestiegene Nachfrage hervor. Die Zahl der Familienbuchungen hat sich mehr als verdoppelt (+131%), so dass Thailand vier Plätze gutmacht und auf Platz 13 der beliebtesten Familienziele des Sommers vorrückt. Familien schätzen das Reiseziel, weil Kinder in Thailand, wie in ganz Asien, herzlich willkommen sind, und das Land viele familienfreundliche Hotels und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Zum Teil macht sich auch ein Nachholeffekt bemerkbar, da Thailand im vergangenen Sommer noch nicht uneingeschränkt bereisbar war.
Mit einem Plus von 43% bei den Familienbuchungen zählen auch die Vereinigten Arabischen Emirate, die auf Platz 16 liegen, zu den Gewinnern des Familien-Sommers. Zur Steigerung der Nachfrage trugen u. a. die Kids Go Free-Aktionen von Dubai und Abu Dhabi bei, die zahlreiche Gratisangebote für Kinder in beliebten Hotels und Sehenswürdigkeiten bereithalten. Attraktiv sind die Vereinigten Arabischen Emirate für Familien darüber hinaus, weil viele Hotels Familienzimmer und Zimmer mit Zustellbetten anbieten, und es neben schönen Stränden viele kind- und familiengerechte Freizeitaktivitäten gibt wie Wasser- und Freizeitparks. Wüstensafaris mit Jeep oder Buggy bieten Jugendlichen Action und Spaß. Familien schätzen zudem die zahlreichen Direktflüge, die relativ kurze Flugzeit und geringe Zeitverschiebung.
Ägypten steigert seine Familienbuchungen in diesem Sommer um 41%. Das Urlaubsziel punktet mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis, das hochwertigen Urlaub zu attraktiven Preisen ermöglicht. Zudem richten sich viele ägyptische Hotels auf die Bedürfnisse von Familien aus: Neben familienfreundlichen Zimmerkategorien und Kids Clubs bieten zahlreiche Hotels große Wasserparks, die für Spaß und Abwechslung sorgen. Das bei Groß und Klein beliebte Ziel belegt in diesem Sommer unverändert Platz 6 des Familienrankings.
Die beliebtesten Reiseziele des Sommers 2023:
Indischer Ozean und Vereinigte Arabische Emirate etablieren sich fest im Ranking der Sommerfavoriten
Über alle Zielgruppen hinweg betrachtet gibt es insgesamt bei den beliebtesten Reisezielen auf der Kurz-, Mittel- und Fernstrecke wenig Veränderungen. Die klassischen Urlaubsziele dominieren das Ranking. Dazu zählen inzwischen auch der Indische Ozean und die Vereinigten Arabischen Emirate, die sich in den letzten Jahren zu Sommerklassikern entwickelt und fest im Ranking etabliert haben. „Beide Ziele bieten auf ihre Weise Komfort, Service und hochwertige Urlaubsresorts mit einem Hauch von Luxus. Das sind Faktoren, die für Reisende gerade eine hohe Bedeutung haben“, erklärt Sven Schikarsky.
Bei den Zielen auf der Kurz- und Mittelstrecke liegt in diesem Sommer Spanien mit den Kanaren und Balearen unverändert auf Platz 1 und die Türkei unverändert auf Platz 2. Griechenland macht im Vergleich zum Vorsommer einen Platz gut und rangiert 2023 auf Platz 3. Damit verdrängt es Deutschland auf Platz 4, gefolgt von Italien, das unverändert auf Platz 5 liegt.
Direkt im Anschluss folgen Tunesien auf Platz 6, Ägypten auf Platz 7 und Bulgarien auf Platz 8, die mit günstigen Preisen und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen.
Top 5 Ziele Kurz- & Mittelstrecke
1. Spanien m. Kanaren & Balearen (2022: Platz 1)
2. Türkei (2022: Platz 2)
3. Griechenland (2022: Platz 4)
4. Deutschland (2022: Platz 3)
5. Italien (2022: Platz 5)
„Im Ranking der beliebtesten Urlaubsziele auf der Kurz- und Mittelstrecke zeigt sich wenig Veränderung. Anders sieht es bei den Reisezeiten aus: Für die Zukunft erwarten wir, dass Gäste, die nicht auf Ferienzeiten angewiesen sind, zunehmend spätere Reisemonate wählen werden. Schon heute zeichnet sich zum Beispiel in Griechenland eine gewisse Verlängerung der Sommersaison ab, die wir mit entsprechenden Angeboten begleiten“, so Sven Schikarsky.
Auf der Fernstrecke verändert sich die Reihenfolge der beliebtesten Sommerurlaubsziele im Vergleich zum vergangenen Sommer nicht. Hier liegen Nordamerika mit den USA und Kanada weiterhin auf Platz 1 der Beliebtheitsskala, der Indische Ozean mit den Malediven, Mauritius und den Seychellen auf Platz 2, die Karibik mit der Dominikanischen Republik, Mexiko und Kuba auf Platz 3, Thailand auf Platz 4 und die Vereinigten Arabischen Emirate auf Platz 5.
Das Ranking zeigt: Auch bei den Fernreisen sind die Klassiker gefragt. Nordamerika nutzen viele Gäste für eine Rundreise mit dem Mietwagen oder Campmobil. Der Indische Ozean, das Trauminsel-Paradies schlechthin, hat sich in den vergangenen Jahren fest als Sommerziel etabliert, und die Karibik bietet hervorragende All-inclusive-Resorts und weiße Traumstrände. Thailand, das wieder uneingeschränkt bereisbar ist, punktet mit seiner großen Gastfreundschaft und dem besten Preis-Leistungsverhältnis auf der Fernstrecke. Die Vereinigten Arabischen Emirate überzeugen mit ihrer herausragenden Hotellerie, die im Sommer wesentlich günstiger zu haben ist als im Winter, und gehören ebenfalls inzwischen fest zu den Sommerfavoriten.
Insgesamt stellen DERTOUR und seine Schwestermarken fest, dass Rundreisen wieder gefragter sind. „Die Reisenden legen wieder vermehrt Wert auf besondere Erlebnisse, wie sie sie beispielsweise auf Rundreisen – einem wichtigen Thema auf der Fernstrecke – finden. Das haben wir auch im Hinblick auf den kommenden Winter bei der Entwicklung neuer Reisen berücksichtigt. Zudem haben wir die Webseite der Camperboerse, unseres Spezialisten für Wohnmobile und Campervans, auf die Bedürfnisse der Camper-Kunden ausgerichtet, damit sie ihre individuelle Wohnmobilreise noch einfacher und flexibler planen können“, sagt Sven Schikarsky.
Top 5 Ziele Fernstrecke
1. Nordamerika (USA & Kanada) (2022: Platz 1)
2. Indischer Ozean (Malediven, Mauritius, Seychellen) (2022: Platz 2)
3. Karibik (Dom Rep, Mexiko, Kuba) (2022: Platz 3)
4. Thailand (2022: Platz 4)
5. Vereinigte Arabische Emirate (2022: Platz 5)
Trend zu Luxusreisen hält an. Indonesien, Thailand und Vereinigte Arabische Emirate wachsen stark
Die Buchungsdaten des Luxusreisespezialisten DERTOUR Deluxe zeigen: Die Nachfrage im Luxussegment ist ungebrochen. Trotz der bereits im vergangenen Sommer sehr guten Nachfrage wurden viele Ziele in diesem Jahr noch besser gebucht. Die fünf beliebtesten Luxusreiseziele des Sommers 2023 sind Griechenland, das von Platz 2 auf Platz 1 vorrückt. Spanien mit den Kanaren und Balearen liegt auf Platz 2 und macht damit ebenfalls einen Platz im Ranking gut. Deutschland verliert zwei Plätze und rangiert im Sommer 2023 auf Platz 3. Italien verteidigt Platz 4 der Beliebtheitsskala. Platz 5 teilen sich zwei Reiseziele: neben dem Indischen Ozean, der seine Position im Vergleich zum Vorsommer hält, macht Nordamerika einen Platz gut und schafft es in diesem Sommer unter die Top 5.
Ein besonders starkes Wachstum verzeichnen im Luxussegment die Vereinigten Arabischen Emirate, die von Platz 10 auf Platz 6 vorrücken. Sie punkten bei den Gästen mit ihrem überaus hochwertigen Hotelstandard und damit, dass die Hotels einiger Luxusketten in Dubai im Verhältnis zu Häusern der gleichen Ketten in anderen Ländern oft sehr preisattraktiv sind.
Indonesien, wo im Sommer insbesondere Bali ein gefragtes Ziel ist, macht einen noch größeren Sprung von Platz 18 auf Platz 7 der Beliebtheitsskala der Luxusreiseziele. Hier, wie auch bei Thailand, das von Platz 12 auf 9 vorrückt, macht sich ein gewisser Nachholeffekt bemerkbar: Ohne Reisebeschränkungen zieht es wieder mehr Gäste in die beiden Urlaubsziele, nachdem sie im vergangenen Sommer noch nicht uneingeschränkt bereisbar waren. Zudem schätzen die Luxusreisenden an Bali und Koh Samui, dem thailändischen Hauptreiseziel im Sommer, die Kultur, den hohen Hotelstandard mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, den zuvorkommenden Service, und die Atmosphäre auf den Inseln.
Top 5 Luxusreiseziele
1. Griechenland (2022: Platz 2)
2. Spanien m. Kanaren & Balearen (2022: Platz 3)
3. Deutschland (2022: Platz 1)
4. Italien (2022: Platz 4)
5. Nordamerika (2022: Platz 6) & Indischer Ozean (2022: Platz 5)