Die Weichen für die „Zukunft“ sind gestellt – der gleichnamige Magalog 2025/26 ist da! Mit seinem nunmehr fünften Programm in Hybridform zwischen Magazin und Katalog setzt Hauser Exkursionen unter dem Credo „Klasse statt Masse“ auf eine präzise Vertiefung des bestehenden Portfolios, das um rund 40 neue Angebote weltweit wächst. Einige Regionen feiern dabei Hauser-Premiere. Deutschlands führender Veranstalter für nachhaltiges Slow Trekking hat außerdem neu konzipierte Routen sowie spannende Reiseverlängerungen und Gipfelerlebnisse im Gepäck. Dazu erfahren Interessierte auf knapp 100 Seiten vieles über die Zukunft des Tourismus sowie zum Nachhaltigkeits-Engagement des kürzlich wiederholt rezertifizierten Münchner Unternehmens. Der Magalog 2025/26 kann ab sofort kostenlos bestellt oder als PDF heruntergeladen werden unter www.hauser-exkursionen.de/magalog.
34 Prozent Wachstum: Asien erlebte im Hauser-Programm 2024 den größten Aufschwung, weshalb dort konsequent ausgebaut wurde. Etwa in China, wo dank neuer Einreiseregelungen die Regionen Sichuan und Yunnan im ehemals östlichen Tibet 15 Tage lang visafrei besucht werden können. In Japan lädt Hauser ab Frühsommer 2025 zur Wanderreise vom Shiretoko-Nationalpark auf Hokkaido durch den Norden Honshus bis Tokyo. Nepal-Kenner und Buchautor Peter Hinze führt im Herbst 2025 erneut eine Gruppe durch die weniger bekannte Dolpo-Region. Zudem debütiert ein weiteres klassisches Lodge-Trekking vom Langtang-Tal nach Helambu. Im Süden des Nachbarlands Indien ist die Küsten-Radtour von Ost nach West erstmals eine Option für Gravelbiker. Im Land aus Stein Armenien erkunden Outdoor-Fans auf der gleichnamigen Wanderung ab Juni 2025 den Südgipfel des Aragat (3.890 m).
Auf dem afrikanischen Kontinent können Wüstenfreunde nach Jahren wieder das Hoggar-Gebirge bereisen. Hauser Exkursionen zelebriert das mit 15 Tagen Wüstentrekking im Süden Algeriens. In Tansania offenbaren sich auf der wettersicheren Kikeleva-Route zum Kilimandscharo (5.895 m) die Kontraste zwischen trockenem Norden und feuchter Südseite. Ganz neu ist der Abstieg durch dichten Regenwald auf der wenig begangenen Mweka-Route. Das „echte“, „authentische“ Afrika mit seinen Savannen, Schirmakazien und endloser Weite erwartet Slow Trekker im Süden Äthiopiens. Von Dorf zu Dorf mit Zelten eine abgelegene Gegend zu erlaufen, schafft eine intensive Nähe zu den Menschen vor Ort, die zugleich durch Community-based-Trekking direkt und langfristig unterstützt wird. In Ugandas Westen begeben sich Outdoor-Fans ins mystisch anmutende Ruwenzori-Gebirge, auch „Mondberge“ genannt. Highlights auf dem Kombi-Trekking zwischen Ruanda und Uganda: die Virunga-Vulkane unweit von Dian Fosseys ehemaligem Forschungszentrum sowie der Bwindi-Regenwald-Nationalpark, einer der letzten Lebensräume der Berggorillas. Eine Sinfonie im Herzen Südwestafrikas erklingt auf der ersten Angola-Reise von Hauser Exkursionen, die eine Drei-Wochen-Kombi-Tour mit Namibia bildet.
Neues gibt es für Hauser-Gäste auch in Südamerika, wo die Nord-Süd-Verbindung in Peru die Cordillera Blanca mit der Inkastätte Machu Picchu in ein Angebot packt. Auch einige Reiseverlängerungen zählen zum Portfolio 2025/26: In Ecuador ist der Vulkan Cotopaxi wieder erreichbar und als Baustein zubuchbar. Brasiliens Amazonasgebiet stößt in Kürze ebenfalls als Verlängerung zum Programm, während bereits jetzt mit Los Llanos Kolumbiens „Wilder Westen“ erstmals verfügbar ist. In Costa Rica baut der Veranstalter sein Selfguided-Angebot aus und ermöglicht ab sofort eine Wanderreise auf eigene Faust ins Grüne Herz der Karibik. Der Clou: Die Anreise erfolgt komplett individuell, der Start ist somit ganzjährig nahezu täglich möglich. Und auch aus Nordamerika gibt es Hauser-Neuigkeiten – in Alaska erwartet Outdoor-Fans das Abenteuer Wildnis.