An Frankreichs Atlantikküste, zwischen La Baule im Norden und Hendaye im Süden, lohnt sich der Blick um die Ecke. Viertel, Stadtteile und Dörfer erzählen ihre eigene Geschichte und weichen vom Altbekannten ab. So waren es die Nachfahren der Berber, die das marokkanische Viertel in Saint-Gilles-Croix-de-Vie schufen. In Arcachon ist die Winterstadt immer noch ein Rückzugsort, wenn auch nicht mehr nur zur Erholung bei Krankheit. Und das unbekannte Paimbœuf zehrt auch noch im 21. Jahrhundert von seiner einstigen Vergangenheit als bedeutender Hafen für die Schifffahrt auf der Loire.
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