Perissa, gelegen an der südöstlichen Küste der Urlaubsinsel Santorin, stellt einen der bedeutendsten Badeorte des Eilandes dar. Nur durch das Kap Mésa Vounó wird Périssa von dem nicht weniger populären Kamári getrennt, so dass Urlauber die beiden Feriengebiete mit einem Boot schnell und bequem untereinander erreichen können. Im Vergleich zu Kamári weist Périssa eine deutlich ländlichere Prägung mit einem malerischen alten Dorfkern auf, der inzwischen von einer Vielzahl von modernen Hotelanlagen und anderen Ferienunterkünften gesäumt wird.
Die Hauptattraktion der Ortschaft ist ohne Zweifel der herrliche, lange schwarze Lavastrand, der beste Voraussetzungen für Sonnenanbeter, Badeurlauber und Wassersportler bietet. Darüber hinaus besitzt Périssa vielfältige Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten sowie eine hervorragende Infrastruktur an urigen Tavernen und zeitgemäßen Bars, so dass vor allem jüngere Reisende auf ihre Kosten kommen.
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In der Nähe des Ortes lohnt ein Besuch der Ruinen des antiken Thíra, das im 9. Jahrhundert gegründet wurde. Ebenfalls sehenswert sind die Kirchen des Ortes, die die kulturelle und religiöse Atmosphäre der Region prägen. Eine bemerkenswerte Kirche in Perissa ist die Kirche von Timios Stavros (Heiliges Kreuz). Diese Kirche ist ein bedeutendes religiöses Zentrum und oft ein Ort für lokale Feierlichkeiten und Veranstaltungen.
Die Architektur der Kirchen in Santorin ist oft traditionell kykladisch, mit weißen Wänden und blauen Kuppeln. Diese charakteristische Gestaltung verleiht den Kirchen auf der Insel einen malerischen Charme.