Berghaus Schröcken Wintersportgebiet Arlberg
Das Berghaus Schröcken/Vorarlberg liegt idyllisch am Waldrand unweit vom Ortskern Schröcken entfernt. Von dort sind es nur wenige Minuten mit dem kostenlosen Skibus ins Wintersportgebiet Ski Arlberg. Bild: © Berghaus Schröcken

Berghaus Schröcken – Geheimtipp unter Wintersportlern am Arlberg

Das charmante Bergdorf Schröcken ist ein kleines Winterparadies – abseits vom Trubel auf der ruhigen Seite des Arlbergs, beste Schneeverhältnisse in hochalpiner Berglandschaft, skibegeisterte Menschen sowie gemütliche und erschwingliche Unterkünfte. Erst im Sommer 2022 neu eröffnet hat dort das Berghaus Schröcken. Der lässige Treffpunkt mit dem Komfort eines Vier-Sterne-Hotels und der Seele einer Berghütte gilt schon jetzt als Geheimtipp unter Wintersportlern.

Am nördlichen Ende von Ski Arlberg gelegen, ist das Berghaus der ideale Ausgangspunkt für erlebnisreiche Tage im Schnee. Von der Skibus-Haltestelle in Fußnähe erreichen Gäste Österreichs größtes Skigebiet mit über 300 Pistenkilometern und 87 Liftanlagen in gerade einmal zehn Minuten. Tiefschneeliebhaber schätzen die Region vor allem wegen der nordseitigen Hänge sowie dem legendären Backcountry mit mehr als 200 Kilometern Freeride-Strecken. Die letzte Abfahrt des Tages führt direkt ins Zentrum von Schröcken. Von dort sind es nur wenige Schritte ins Vier-Sterne-Basecamp, wo Sauna, Dampfbad und ganzjährig beheizter Outdoor-Pool zum Relaxen einladen.

Ski Arlberg – Das Maß aller Dinge um die Ecke

Die Region Warth-Schröcken zwischen Arlberg und Bregenzerwald gilt mit durchschnittlich rund elf Metern Schnee pro Jahr als eines der naturschneereichsten Skigebiete Europas. Geographische Lage und Nordexposition der Hänge bieten dahingehend beste Qualität und Sicherheit vom Saisonstart Anfang Dezember bis weit ins Frühjahr hinein. Auf der entspannten Seite des Arlbergs finden Winterurlauber Ruhe und hochwertige, aber erschwingliche Unterkünfte wie das Berghaus Schröcken. Nach zehn Minuten Fahrt mit dem kostenlosen Shuttelbus sind die Gäste des Vier-Sterne-Basecamps direkt an einem der schönsten Ski-Arlberg-Hänge.

Ski Arlberg Schröcken Freerider
Ski Arlberg in Österreich zählt zu den fünf besten Skigebieten weltweit. Ski- und Snowboardfahrern stehen über 300 Pistenkilometer und 87 Liftanlagen zur Verfügung. Bild: © Warth-Schröcken Tourismus/Sebastian Stiphout

Mit seinen 300 Pistenkilometern und 87 hochmodernen Liftanlagen ist „die Wiege des alpinen Skilaufs“ nicht nur Österreichs größtes Skigebiet, sondern zählt zu den fünf besten Wintersport-Destinationen weltweit. Ein Highlight für Konditionsstarke ist der RUN of FAME, längste Skirunde der Alpen. Die spektakuläre Tour über 85 Abfahrtskilometer ist den Arlberger Skipionieren und -stars gewidmet und führt durch das gesamte hochalpine Gebiet. Genussorientierte Gäste, die den Einkehrschwung bevorzugen und zwischendurch das beeindruckende Bergpanorama auf sich wirken lassen, können jederzeit ein- oder aussteigen, indem sie einfach den „RUN of FAME“-Symbolen folgen. Zurück im Warth-Schröcken-Gebiet, führt die Dorfabfahrt direkt in den Ortskern von Schröcken.

Insider-Tipps für den perfekten Powdertag

Tiefschnee-Liebhaber schätzen die ruhige Seite des Arlbergs vor allem aufgrund ihrer nordseitigen Hänge und dem beeindruckenden Rundum-Panorama. Dank der Höhenlage ist Schneesicherheit dort auch in der Nebensaison bis in den April hinein garantiert. Das Freeride-Revier ist nicht umsonst für sein legendäres Backcountry weit über Europas Grenzen bekannt. Wer allerdings die Top-Tiefschneerouten kennt, hütet sie wie ein Geheimnis.
Freerider Tiefschnee Warth
Powderfans schätzen Warth-Schröcken/Ski Arlberg im österreichischen Vorarlberg vor allem wegen der Schneemengen und den legendären Backcountry-Abfahrten durch über 200 Kilometer Tiefschnee. Bild: © Warth-Schröcken Tourismus
Paul und Jakob, Gastgeber im Berghaus Schröcken, sind da ungewöhnlich redselig. In der Berghaus-Bar an Alwins Stammtisch erzählen sie alles, was die Gäste wissen wollen und geben wertvolle Tipps zu Wetter- und Schneeverhältnissen. Obendrein sind beide staatlich geprüfte Skilehrer. „Hauptberuflich arbeite ich als Tischler und Gastgeber im Berghaus Schröcken. Skifahren ist meine Leidenschaft und es macht mir Spaß, unsere Winterurlauber auf unvergessliche Touren mitzunehmen“, sagt Jakob Schwarzmann. „Unsere Hausroute ist die so genannte Klemm“, verrät sein Bruder Paul. „Diese Tour startet an der Bergstation der Steinmähderbahn in Lech und endet mitten in Schröcken. Wenn die Verhältnisse es erlauben, dann schließe ich den Skitag mit dieser außergewöhnlich schönen Route ab. Dort kann man auch im Spätwinter noch Schwünge durch Pulverschnee ziehen. Übrigens: es sind etwa 800.“

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